Samstag, 20. Januar 2007
Preisfindung in der Dienstleistungsgesellschaft
Es wird ja heute immer schwieriger, in unserer Dienstleistungsgesellschaft beruflich Fuß zu fassen. Von enormer Bedeutung für Erfolg oder Scheitern ist dabei nicht zuletzt die Fähigkeit, den richtigen Preis für eine Leistung zu ermitteln.

Im Falle einer direkten Preisverhandlung müssen sowohl Kunde als auch Dienstleistungsanbieter ihre jeweilige Position klar erfassen, um dadurch die eigenen Möglichkeiten im Rahmen der eigenen Grenzen optimal ausschöpfen zu können. Während der Dienstleister z. B. seinen Anspruch auf einen ordentlichen und hygienisch zumutbaren Arbeitsplatz geltend machen kann, hat der Kunde etwa das Recht auf einen eindeutigen Identitätsnachweis des Dienstleisters, um später für eventuelle durch Arbeitsmängel entstandene Schäden Ersatz erwirken zu können.

Nach sorgfältiger Abwägung aller gegenseitiger Modalitäten muss der Dienstleistungsanbieter am Ende im Stande sein, seine Leistung zu einem annehmbaren Preis an den Kunden zu verkaufen.

Als Veranschaulichung soll folgendes Video dienen:

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von richtiger preisermittlung kann ja hier nicht die rede sein. nachtrag: meine verhandlungen verlaufen weit aus länger und oft absolut unzufrieden...

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vielleicht solltest du eine Maske aufziehen? (Jetzt nicht in den falschen Hals bekommen bitte)

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